Klaus J. Schmidt-Bucher, M.A.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Privates:

verheiratet, zwei Töchter, ein Sohn 

 

Studium und Ausbildung:

 

Studium der Erziehungswissenschaft (mit dem Schwerpunkt Sondererziehung bei Verhaltensstörungen), Psychologie und Sozialwissenschaften.  

Nach eigener tiefenpsychologisch fundierter Lehrtherapie Weiterbildungsstudium "Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie", Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen.

 

Erlangung der fachlichen Befähigung zur Gruppenpsychotherapie (anerkannt von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe).

Moderator des Qualitätszirkels "Traumatherapie Siegen-Olpe" der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL).

Ausbildung zum Übungsleiter für Autogenes Training (anerkannt von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe), zum Triple-P-Trainer (einem verhaltenstherapeutisch orientierten Eltern-Training) und zum Hypnotherapeuten bei der Deutschen Gesellschaft für Hypnose (DGH) (anerkannt von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe).  

Ausbildung in "Akzeptanz- und Commitmenttherapie" (ACT).

Ausbildung in Psychotraumatologie am "Kinder TraumaInstitut", Offenburg, und am "EMDR-Institut Deutschland", Bergisch Gladbach. Zertifiziert von der "Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie" (DeGPT) und von "EMDRIA Deutschland e.V." (doppelzertifiziert für Kinder/ Jugendliche und für Erwachsene).

Ausbildung in Narrativer Expositionstherapie an der Universität Konstanz.

Ausbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie (DBT-A) an der AWP - Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie Freiburg.

Ausbildung in "Dialektisch Behavioraler Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung (DBT-PTBS)" an der AWP - Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie Freiburg (Prof. Dr. Martin Bohus).

Teilnahme an der Ausbildung "Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren" an der Akademie für ärztliche Fortbildung, in Zusammenarbeit mit der Psychotherapeutenkammer NRW.

Teilnahme am „Psychotherapeutenverfahren“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Ausbildung in Schmerzpsychotherapie bei "Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und –forschung (DGPSF) e. V. "

Akkreditierter Supervisor und Selbsterfahrungsleiter (Psychotherapeutenkammer NRW).

Ausbildung zum Meditationslehrer (Mindfulife, Frankfurt).


Beruflicher Werdegang

 

Langjährige Tätigkeit in Einrichtungen der Jugendhilfe und beim Psychologischen Dienst einer Kinderklinik.  

 

Mitarbeit in der Aus- und Weiterbildungskommission der "Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie" (dgvt).

Teamberater in Einrichtungen der Jugendhilfe.

Seit 1999 freiberuflich in eigener Praxis tätig.


Veröffentlichungen

Fachveröffentlichungen zur Pädagogik und zur Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen, u.a. zu den Themen:

Diagnostik/ Informationsgewinnung in der Psychotherapie (in Zusammenarbeit  mit   Dr. Birgit Alby, Lippstadt), veröffentlicht im "Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen", Hrsg. Michael Borg-Laufs, dgvt- Verlag Tübingen.

 

Modellernen (in Zusammenarbeit mit Dr. Birgit Alby, Lippstadt, ebd.).

 

Burn-out (veröffentlicht in "Gemeinsam", Zeitschrift der Franziskanerinnen Olpe).

 

Pisa und Erziehung (veröffentlicht in der "taz", Berlin).

 

Kindeswohlgefährdung (veröffentlicht in "Gemeinsam", Zeitschrift der Franziskanerinnen Olpe; überarbeitete Version in der "Siegener Zeitung", Siegen).

 

Depressionen im Kindes- und Jugendalter (veröffentlicht in der "Siegener Zeitung", Siegen).

 Berufserlaubnis

 

Erlaubniserteilung zur Ausübung von heilkundlicher Psychotherapie nach dem HPG, Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut nach dem PsychTG. Kassenzulassung.

 

 

Mitgliedschaften 

 

Mitglied in der

"Deutschen Psychotherapeutenvereinigung" (DPTV), 

der "Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie" (DeGPT),

der "European Society for Traumatic Stress" (ESTSS),

"EMDRIA Deutschland e.V.",

dem "Dachverband Dialektisch Behaviorale Therapie e.V." und

der "Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und –forschung (DGPSF) e. V. "

 

"ECP European Certificate for Psychotherapy" - zertifiziert durch den Europäischen Verband für Psychotherapie, die "European Association for Psychotherapy"/ Wien.

 

 

In meiner Praxis behandle ich Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Problemen, z. B. Depressionen und Ängsten, Essstörungen, Tics und Zwängen, Problemen im Sozialverhalten, Hyperkinetische Störungen/AD(H)S und Traumafolgestörungen.

Aufgrund meiner Ausbildung und vor dem Hintergrund meiner beruflichen Erfahrung behandle ich sowohl Kinder und Jugendliche wie auch Erwachsene. Dabei erfolgt die Therapie von Patienten bis zum 21.Lebensjahr auf der Grundlage des PsychTG (Psychotherapeuten-Gesetz) und die Therapie älterer Patienten auf der Grundlage des HPG (Heilpraktiker-Gesetz).

Die psychotherapeutischen Behandlungen können je nach Bedarf sowohl in Form einer Einzel- wie auch einer Gruppenpsychotherapie durchgeführt werden.

 

Es gibt eine Vielzahl von psychotherapeutischen Behandlungsmethoden. In Deutschland sind die Verhaltenstherapie, die Psychoanalyse und die tiefenpsychologisch begründete Therapie von den Krankenkassen anerkannt. In meiner Praxis wende ich im Wesentlichen die Verhaltenstherapie, kognitive und imaginative Verfahren an.  

 

Für PatientInnen, die bei Behandlungsbeginn das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, werden die Kosten der Einzel- und der Gruppentherapie von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen bzw. Beihilfestellen vollständig übernommen, ebenso für die begleitende Therapie der Bezugspersonen (in der Regel der Eltern).  Bei Psychotraumata infolge eines Arbeitsunfalls werden  die Behandlungskosten von der "Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung" (DGUV) bzw. den gesetzlichen Unfallversicherungsträgern finanziert.  PatientInnen, die vor Beginn der Therapie bereits 21 Jahre alt sind, müssen die Kosten selbst tragen – wobei in Ausnahmefällen eine außervertragliche Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich ist.